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Neue Homepage selber machen » Tipps für die Anfänge

 

Sie möchten gerne selbst eine Homepage machen und wissen nicht wie Sie anfangen sollen? Hier erhalten Sie wichtige Tipps und Infos: Sie erfahren, was man bei einer neuen Homepage alles beachten muss, was es für Unterschiede zwischen einem Content-Management-System (CMS) und einem Baukasten-System gibt und wie Sie Ihre Homepage erfolgreich vermarkten können.

 

 

 

Neue Homepage selber machen

 

Ihr Weg zu Ihrer eigenen selbst gemachten Homepage

 

Von der Konzeption bis zur Bekanntmachung ➺ Suchmaschinenoptimierte Planung von Anfang an.

Denn eine gute Strategie sorgt für einen erfolgreichen Webauftritt.

Mit den folgenden Schritten können Sie Ihre Homepage selber machen und online stellen.

 

 

 

Homepage selbst gemachtZielsetzung & Konzept:

 

Stellen Sie sich folgende Fragen, bevor Sie mit der Homepage anfangen:

 

  • Welche Ziele möchten Sie erreichen?
  • Wer ist Ihre Zielgruppe und was erwartet die Besucher auf Ihrer Webseite?
  • Wie möchten Sie sich präsentieren?
  • Welche Kunden möchten Sie ansprechen?
  • Was ist das besondere an Ihrem Angebot?
  • Welchen Nutzen sollen die Besucher von Ihrem Webauftritt haben?
  • Was können Sie besser machen als Ihre Mitbewerber? 

 

Wenn Sie Ihre Ziele festgelegt haben, sammeln Sie als Nächstes die Inhalte die Sie für Ihre neue Homepage benötigen:

 

Schreiben Sie informative und individuelle Texte.

Speichern Sie die Bilder die Sie auf Ihrer Internetseite verwenden möchten, mit aussagestarken Namen in einem eigenen Bilderordner ab. So haben Ihre Webseitenbilder suchmaschinenfreundliche Bild-Adressen (URLs).

 

Beachten Sie bitte: Falls Sie einen Online-Shop gründen möchten, benötigen Sie ein Shopsystem. Besuchen Sie die Seite: Tipps zur Online-Shop Gründung

 

 

 

Die Wahl Ihrer Domain:

 

Wählen Sie einen passenden Domainnamen für Ihre Homepage. Der Domainname ist die Adresse, unter der Ihre neue Homepage im Internet gefunden wird. Er sollte kurz, einprägsam und relevant für Ihr Thema sein.

 

Der Domainname ist ein wesentlicher Punkt, um von potenziellen Kunden im Internet gefunden zu werden. Am bewährtesten ist immer der Firmenname. Optimal wäre, wenn Ihr Firmenname auch Ihre Branchenbezeichnung oder ein Suchbegriff enthält. Ansonsten könnten Sie auch zu Ihrem Namen ein wichtiges Keyword verwenden, wenn die Web-Adresse dadurch nicht zu lang wird.

 

Entscheiden Sie sich für eine .de-Domain, wenn Sie hauptsächlich in Deutschland gefunden werden möchten. de-Domains werden in Deutschland wesentlich häufiger angeklickt als .com-Domains.

 

Wählen Sie für die Unterseiten aussagekräftige und ansprechende URL-Namen. Verwenden Sie am besten das Hauptkeyword der jeweiligen Seite für die URL. Vermeiden Sie kryptische URLs, wie beispielsweise: www.ihreseite.de/fa2f41791ec9f94045af5dcb37fd18 

 

Verzichten Sie auf Umlaute und Bindewörter und vermeiden Sie überflüssige Verschachtelungen. Halten Sie die URLs der Unterseiten so kurz wie möglich. Verwenden Sie nur Kleinschreibung und nutzen Sie für Trennungen das Minuszeichen.

 

Sie können eine freie Domain bei verschiedenen Anbietern registrieren oder eine bestehende Domain verwenden.

 

 

 

Webhosting Anbieter:

 

Wählen Sie einen geeigneten Webhosting Anbieter (Host-Provider) für Ihre neue Homepage. Der Host-Provider ist der Internetdienstanbieter, der Ihre Homepage auf seinen Servern speichert und dafür sorgt, dass sie jederzeit erreichbar ist. Sie sollten einen Anbieter wählen, der zuverlässig, sicher und preiswert ist. Sie können zwischen verschiedenen Paketen mit unterschiedlichen Leistungen und Preisen wählen.

 

 

 

Erste Maßnahmen & technische Realisierung:

 

 

➺  Für Einsteiger

 

Überblick einzelner Baukasten-Systeme. Wie findet man das beste Baukasten-System?

 

Für private Webseiten und für Einsteiger die noch keine Vorkenntnisse haben, bieten sich Baukasten-Systeme an.

 

Ein Baukastensystem ist eine Software, die Ihnen erlaubt, Ihre Webseite mit vorgefertigten Elementen zu gestalten, ohne dass Sie programmieren müssen.

 

Ein gutes Baukasten-System sollte folgende Vorteile bieten:

 

Eine große Auswahl an Vorlagen, die zu Ihrem Thema und Stil passen, eine einfache Bedienung, die keine technischen Vorkenntnisse erfordert, eine hohe Flexibilität, die es Ihnen erlaubt, Ihre Homepage individuell anzupassen, eine zuverlässige Leistung, die Ihre Seiten schnell und sicher macht und einen guten Kundenservice, der Ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite steht.

 

Mit einem guten Homepage-Baukasten lässt sich eine eigene Website, auch ohne Programmierkenntnisse, relativ schnell und einfach realisieren. Eine meist einfache Arbeitsoberfläche erleichtert die Einarbeitung. Man wählt sich aus den angebotenen Designvorlagen ein passendes Design aus und füllt es dann mit seinen eigenen Texten und Bildern.

 

Sie können aus verschiedenen Vorlagen, Farben, Schriftarten und Elementen wählen, um eine individuelle Homepage zu bauen. Sie brauchen keine spezielle Software, um die Homepage zu verwalten und können jederzeit Änderungen vornehmen, um die Seiten an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

 

Allerdings lässt sich auch bei guten Homepage-Baukästen eine Optimierung für Suchmaschinen teilweise nicht umsetzen und die Designvorlagen lassen für eine individuelle Webseite nicht viel Spielraum. Baukastensysteme sind deshalb nur ideal für Vereine, Hobbyisten oder Privatpersonen, die nicht auf ein gutes Ranking angewiesen sind.

 

Wie finden Sie das beste Baukasten-System für Ihre Bedürfnisse?

 

Das hängt davon ab, was Sie mit Ihrer Homepage erreichen wollen, wie viel Zeit und Geld Sie investieren möchten, und wie viel Kontrolle Sie über das Design und die Funktionen haben wollen.

 

Wenn Sie zum ersten Mal eine Homepage selber machen, wählen Sie ein Baukasten-System, welches Ihre Anforderungen erfüllt und für Sie leicht bedienbar ist.

 

Die wichtigsten Punkte nochmal zusammengefasst:

 

  • Budget: Wie viel möchten Sie für eine neue Homepage ausgeben? Die Preise variieren je nach Anbieter und Leistungsumfang. Einige Anbieter bieten auch kostenlose Tarife an, die aber meistens eingeschränkte Funktionen haben.
  • Ziel: Was möchten Sie mit Ihrer Homepage erreichen? Möchten Sie eine einfache Visitenkarte im Internet haben, einen Blog führen, oder etwas anderes? Je nach Ihrem Ziel sollten Sie ein Baukastensystem wählen, das die passenden Funktionen bietet.
  • Design: Wie möchten Sie, dass die Homepage aussieht? Möchten Sie aus vielen verschiedenen Vorlagen wählen oder lieber alles selbst gestalten? Einige Systeme bieten mehr Gestaltungsfreiheit als andere.
  • Support: Wie wichtig ist es Ihnen, dass Sie bei Fragen oder Problemen Hilfe bekommen? Einige Anbieter bieten einen guten deutschen Support an, andere nur einen englischsprachigen oder gar keinen.

Wenn Sie diese Kriterien beachten, können Sie das beste Baukasten-System für Ihre selber gemachte Homepage finden.

 

Überblick einzelner Baukasten-Systeme:

 

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir hier einige Anbieter aufgelistet, die in verschiedenen Tests und Vergleichen gut abgeschnitten haben:

 

Wix ist einer der beliebtesten und flexibelsten Baukasten-Systeme auf dem Markt. Mit Wix können Sie aus über 800 Design-Vorlagen wählen oder Ihre eigene Webseite mit einem einfachen Drag-and-Drop-Editor gestalten. Wix bietet auch viele Apps und Widgets an, mit denen Sie Ihre Webseite erweitern können, zum Beispiel eine Blog-Funktion, eine Shop-Funktion, ein Kontaktformular oder ein Newsletter-Tool. Wix hat einen kostenlosen Tarif und verschiedene kostenpflichtige Tarife ab 8 Euro pro Monat.

 

Jimdo ist ein deutscher Anbieter, der sich vor allem durch seine einfache Bedienung auszeichnet. Mit Jimdo können Sie Ihre Homepage mit einem intuitiven Editor fertigen, der Ihnen dabei Schritt für Schritt hilft. Jimdo hat einen kostenlosen Tarif und verschiedene kostenpflichtige Tarife ab 9 Euro pro Monat.

 

Webnode ist ein tschechischer Anbieter, der sich besonders für die Erstellung mehrsprachiger Webseiten eignet. Mit Webnode können Sie Ihre Webseite in verschiedenen Sprachen anbieten und verwalten. Webnode bietet auch eine kleine Shop-Funktion und eine gute Blog-Funktion an. Webnode hat einen kostenlosen Tarif und verschiedene kostenpflichtige Tarife ab 3 Euro pro Monat.

 

Webador ist ein niederländischer Anbieter, der ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Mit Webador können Sie Ihre Webseite mit einem übersichtlichen Editor erstellen und aus vielen Design-Vorlagen wählen. Webador bietet eine gute Blog-Funktion und auch eine Shop-Funktion an. Webador hat einen kostenlosen Tarif und verschiedene kostenpflichtige Tarife ab 8 Euro pro Monat.

 

Dies sind nur einige Beispiele von Baukasten-Systemen. Es gibt noch viele andere Anbieter, die Sie vergleichen können. Wichtig ist, dass Sie ein System wählen, das zu Ihren Anforderungen und Wünschen passt.

 

 

 

➺  Für Fortgeschrittene

 

Das passende CMS für eine selbstgemachte Homepage wählen

 

Für eine selbstgemachte Firmenhomepage ist es empfehlenswert ein passendes Content-Management-System (CMS) zu wählen.

 

CMS Systeme sind besonders für Webseitenbetreiber geeignet, die bereits Erfahrung mit der Erstellung von Webseiten haben und die auf mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten der Homepage wertlegen. CMS wie Drupal, WordPress, Joomla usw. erlauben es, das Design individuell zu gestalten, verschiedene Funktionen und Module hinzuzufügen und die neue Homepage flexibel an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Außerdem ist die Verwendung von CMS vorteilhaft für die Suchmaschinenoptimierung (SEO), da sie es ermöglichen, die Inhalte, die Struktur und die Metadaten der Homepage zu optimieren. So kann man mehr Besucher und mehr Sichtbarkeit im Internet erreichen.

 

Das Design:

 

Für ein gutes Google-Ranking fertigen Sie Ihre neue Homepage suchmaschinengerecht, benutzerfreundlich und möglichst fehlerfrei! Entwerfen Sie eine einzigartige Website speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

 

Unabhängig von der Branche ist ein schlichtes und übersichtliches Design für eine selbst gemachte Firmenhomepage immer die beste Wahl. Ein sauberes, schlichtes Design ist zeitlos und wirkt professioneller. Es ist nicht aufdringlich und spricht eine größere Masse von Besuchern an. Extravagante Designs wirken häufig unruhig und lenken vom Wesentlichen ab.

 

Struktur & Aufbau:

 

Machen Sie Ihre Homepage 100% zugänglich und barrierefrei.

  • Individuell an ihr Unternehmen angepasste Webseiten-Gestaltung.
  • Sinnvoller Seitenaufbau und Webseitenstruktur.
  • Suchmaschinenfreundlicher HTML-Code.
  • Benutzerfreundliche Seiten mit einer schnellen und einfachen Navigation.
  • Kurze Ladezeiten.
  • Responsive Design für mobile Webseiten.
  • Füllen Sie Ihre Homepage mit viel informativen und individuellen Texten, die Ihre wichtigsten Suchbegriffe enthalten.
  • Fügen Sie Ihr Logo und Ihre Bilder ein und optimieren diese mit Alternativtexten und Texthinterlegungen.
  • Verwenden Sie strukturierte Daten.
  • Optimieren Sie die einzelnen Seiten für Suchmaschinen.
  • Richten Sie für Ihre Domain eine XML-Sitemap ein.

 

Startseite:

Sie zählt zu den wichtigsten Seiten Ihres Internetauftritts. Die meisten Besucher kommen als Erstes auf Ihre Startseite. Deshalb muss sie besonders ansprechend und informativ sein. Die Startseite sollte übersichtlich gegliedert sein und Besuchern kurz und knapp die wichtigsten Infos zu Ihrem Unternehmen, Ihren Produkten oder Dienstleistungen geben. Es muss auf den ersten Blick erkennbar sein, was einen auf der Homepage erwartet. Zudem sollte die Startseite Nutzer auch motivieren, noch weitere Unterseiten zu besuchen.

 

Kontaktseite:

Fertigen Sie eine eigene Kontaktseite mit Kontaktformular. Bieten Sie Ihren Besuchern die Möglichkeit schnell und einfach mit Ihnen in Kontakt zu treten. Setzen Sie Ihre Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail) in den Kopf- oder Fußbereich Ihrer Homepage und richten Sie auf jeder Unterseite einen Button ein, der mit Ihrer Kontaktseite verlinkt ist.

 

Bieten Sie auch eine „Über uns“ Seite. Diese wird meistens als erstes besucht, da potenzielle Kunden gerne wissen möchten, wer hinter dem Angebot steht.

 

Platzieren Sie in der Fußzeile (Footer) Verlinkungen zu wichtigen rechtlichen Seiten:

  • Impressum
  • Datenschutzseite
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs)
  • Eventuell auch noch Seitenlinks auf Ihre Social Media-Profile.

Weitere Links zu fremden externen Seiten sollten Sie nicht in den Footer setzen. Das könnte sich nachteilig auf Ihr Google-Ranking auswirken.

 

Endkontrolle:

  • Testen Sie Ihre neuen Seiten in verschiedenen Browsern.
  • Machen Sie eine gründliche Endkontrolle, bevor Ihre Internetseite online geht.
  • Laden Sie Ihre fertige Homepage per FTP-Zugang auf den Webserver Ihres Providers hoch.

 

 

Unterschied zwischen Content-Management-System (CMS) und Baukasten-System

 

Ein Content-Management-System (CMS) und ein Baukasten-System sind zwei verschiedene Möglichkeiten, eine Homepage selber zu machen und zu verwalten. Wesentliche Unterschiede zwischen ihnen sind:

 

  • Ein CMS ist eine Software, die auf einem Server installiert wird und es dem Nutzer ermöglicht, Inhalte wie Texte, Bilder, Videos oder Formulare zu erstellen und zu bearbeiten. Ein Baukasten-System ist eine Online-Plattform, die dem Nutzer vorgefertigte Vorlagen und Elemente zur Verfügung stellt, die er per Drag-and-Drop anpassen kann.
  • Ein CMS erfordert in der Regel mehr technisches Wissen und Erfahrung als ein Baukasten-System, da der Nutzer sich um die Installation, das Hosting, die Sicherheit und die Aktualisierung der Software kümmern muss. Ein Baukasten-System ist in der Regel einfacher zu bedienen und zu warten, da der Anbieter diese Aufgaben übernimmt.
  • Ein CMS bietet in der Regel mehr Flexibilität und Individualität als ein Baukasten-System, da der Nutzer das Design, die Funktionen und die Erweiterungen seiner Homepage frei wählen und anpassen kann. Ein Baukasten-System ist in der Regel eingeschränkter in den Gestaltungsmöglichkeiten und den verfügbaren Funktionen, da der Nutzer sich an die Vorgaben des Anbieters halten muss.

Kosten:

 

Baukasten-Systeme:

Die Kosten für Baukastensysteme variieren je nach Anbieter, Paket und Funktionen. Durch die Nutzung dieser Online-Web-Applikationen entstehen monatliche oder jährliche Kosten beim jeweiligen Anbieter. Die meisten Baukastensysteme sind Komplett-Pakete, in denen bereits das Hosting, Speicherplatz, Domain, E-Mail-Konten und die Nutzung von Design-Vorlagen, sowie grundlegende Funktionen enthalten sind.

 

Die Gebühr berechnet sich häufig nach Ihrem Websiteumfang und ist nach der Anzahl an Unterseiten gestaffelt. Für eine einfache selbstgemachte Homepage mit ca. 10 Unterseiten, ohne Extras wie Booking- oder Shop-Funktion, müssen Sie mit einer Gebühr von mindestens 10 Euro pro Monat rechnen. Hinzu kommen Kosten für spezielle Plug-Ins und individuelle Design-Anpassungen, die dann auf den monatlichen Grundpreis aufsummiert werden.

 

Wichtig: Bei Baukastensystemen müssen Sie bedenken, dass Sie nur für die Nutzung der Online-Plattform beim Anbieter zahlen. Wenn Sie Ihre Homepage kündigen oder den Anbieter wechseln wollen, verlieren Sie meist alles, was Sie aufgebaut haben!

 

Content-Management-Systeme:

Viele CMS sind sogenannte Open-Source-Systeme, das heißt, sie können von jedem angepasst und erweitert werden. Die Nutzung dieser Open-Source CMS ist also frei verfügbar und auch der Download und die Nutzung sind kostenlos. Allerdings müssen Sie für das Webhosting zahlen, das je nach Anbieter und Umfang variieren kann. Die Preise für ein Webhosting-Paket, inklusive Domain(s), SSL-Verschlüsselung, Webspace, E-Mail-Konten und andere technische Dienste beginnen bei ca. 5 EUR im Monat. Für die meisten Websites reicht bereits der günstigste Tarif aus.

 

Wichtig: Alle erstellten CMS-Inhalte und Systemkonfigurationen gehören Ihnen. Wenn Sie Ihren Hosting-Anbieter wechseln wollen, können Sie alles mitnehmen, was Sie aufgebaut haben!

 

 

 

Bedenken Sie bei einer neuen Homepage:

Entscheidend ist die Optimierung, nicht das Design.

Denn das schönste Design nützt Ihnen nichts, wenn Ihre Homepage nicht gefunden wird!

 

 

Die Vermarktung

 

Machen sie Ihre neue selbst gemachte Homepage bekannt

 

Machen sie Ihre neue Homepage bekannt. Publizieren Sie Ihre Webseite im Internet!

 

Suchmaschinenmarketing erhöht die Sichtbarkeit der Homepage und verbessert das Google-Ranking!

  • Einträge in bekannte Webverzeichnisse wie z.B. Branchenportale und Themenkataloge, sind eine wertvolle Internetwerbung für Ihre Homepage.
  • Presseportale, Blogs und Social-Bookmark Dienste stärken Ihre Seite durch gute Links.
  • „Social Media“ bietet eine weitere Möglichkeit seine Homepage im Internet bekannt zu machen.
  • Eröffnen Sie auch ein Google-Konto! Füllen Sie Ihr "My Business Profil" und nutzen Sie die "Google-Search Console".

 

 

Hier noch wichtige rechtliche Punkte um einer Abmahnung zu entgehen:

 

Impressum:

 

In Deutschland gilt die Impressumspflicht. Deshalb müssen Sie dieses erstellen, bevor Ihre Homepage online ist!

Hier eine rechtsgültige Vorlage:

Gesetzliche Anbieterkennung:

Anbieter:
Max Mustermann
Musterstraße 1
00000 Musterdorf

Kontakt:
Telefon: 089/1234567-8
Telefax: 089/1234567-9
E-Mail: mail@mustermann.de
Internet: www.mustermann.de

USt-IdNr.: DE123456789

Rechtsform: Einzelunternehmung
(ohne Eintragung ins Handelsregister)

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV:
Max Mustermann
(Anschrift wie oben)

 

Datenschutzseite:

 

Eine Datenschutzerklärung ist für alle Internetseiten auf welchen Benutzer sensible Daten übermitteln (Kontaktformular) Pflicht. Der Webseitenbetreiber muss den Besucher über den Umgang mit personenbezogenen Daten und die Einhaltung der jeweiligen Datenschutzbestimmungen informieren.

Um eine Abstrafung durch Anwälte mit teilweise sehr hohen Geldstrafen zu vermeiden sollten gewisse Textpassagen mit Hinweisen für Besucher im Datenschutz vorhanden sein. Damit alles auch rechtlich abgesichert ist, sollte man sich am besten eine juristische Hilfe holen. Der Datenschutz sollte eine eigene Unterseite mit entsprechendem Namen haben. (Nicht innerhalb des Impressum).

 

Cookie-Hinweis-Banner:

 

Viele der heute eingesetzten Content Management Systeme (WordPress, TYPO3, Drupal usw.) und Shopsysteme (Shopware, Gambio, Plentymarkets, Magento, JTL usw.) nutzen standardmäßig Cookies, um den Nutzer über den Auftritt zu „identifizieren“. Deshalb ist man verpflichtet einen sogenannten „Cookie-Hinweis-Banner“ auf der Seite einzufügen.

 

Hier das Wichtigste zusammengefasst:

  • Das Banner sollte deutlich beim ersten Aufruf der Seite zusehen sein und die Seite soweit bedecken, dass Nutzer eine Entscheidung treffen müssen.
  • Das Banner muss solange auf der Seite sichtbar sein, bis der Besucher die Cookies akzeptiert! Das Banner darf also beim Navigieren auf der Seite nicht ausgeblendet werden.
  • Auswahlmöglichkeiten für die auf der Webseite verwendeten Cookie-Kategorien müssen gegeben sein.
  • Bei der Auswahl nur essenzieller Cookies, dürfen andere Kategorien nicht vorausgewählt sein.
  • Sie brauchen eine Einwilligung Ihrer Besucher, wenn Sie Tracking-Cookies wie Google Analytics oder andere technisch nicht notwendige Cookies setzen. Hierfür ist eine echte Einwilligung erforderlich. Das bedeutet:

Ein bloßes Nicht-Widersprechen reicht nicht aus.
Der Nutzer muss aktiv das Häkchen setzen.
Ein bereits gesetztes Häkchen ist auch nicht rechtmäßig.

 

  • Cookie Banner müssen zwei gleichwertige Buttons "Akzeptieren" und "Ablehnen" sowie eine Möglichkeit zu widersprechen enthalten.
  • Für notwendige Cookies ist keine Einwilligung erforderlich.
  • Das Akzeptieren aller Cookies darf nicht erzwungen oder aggressiv forciert werden.
    (Die Gestaltung und Bedienbarkeit des Banners darauf auszulegen, dass möglichst viele Nutzer die Cookies akzeptieren, ist nicht rechtskonform. Die Zustimmung des Nutzers ist nur gültig, wenn die Entscheidung bewusst und informiert getroffen wurde.)
  • Das Cookie Banner muss auch einen Button „mehr Informationen“ mit Verlinkung zur Datenschutzseite haben.
  • Die getroffene Auswahl muss jederzeit widerrufen oder geändert werden können.

 

Weitere Tipps für Ihre selbst gemachte Homepage erhalten Sie auf den Seiten:

 

» Die wichtigsten 19 SEO Tipps für Ihre Webseitenoptimierung

» Mit internen Verlinkungen sein Website-Ranking verbessern

» Die optimale Keyworddichte

» Das Nutzerverhalten – Ein wichtiger Faktor für die Webseitenqualität

 

 

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